„Erspart Ihnen Geld, Zeit und Arbeit.
Ausserdem entsteht durch Hardware-Einsparungen ein deutlich-positiverer Umwelteffekt.
( Stichwort: Green-IT )“
Größere Flexibilität in allen Bereichen: Nachfragespitzen z. B. können besser abgefangen werden, wenn sich den Anwendern je nach Bedarf Ressourcen zuweisen lassen. Zudem sind physische Server oft nur zu einem geringen Prozentsatz (etwa 20 Prozent) ausgelastet. Die übrigen Kapazitäten werden nicht genutzt. Mit virtuellen Servern ist eine Auslastung von bis zu 80 Prozent möglich. Dadurch sparen Unternehmen Geld, das sonst für Hardware, Kühlung, Stellfläche und Energie ausgegeben wird. Außerdem bieten virtuelle Server eine höhere Ausfallsicherheit.
Am Anfang aller Virtualisierungsbemühungen im Unternehmen sollte die umfassende Inventur der bestehenden IT-Umgebung und Server-Infrastruktur stehen. Dazu müssen die Kapazitäten und Workloads berechnet werden. Es kommt darauf an, die Auslastung der alten Server zu kalkulieren und dann Prioritäten festzulegen. Denn manche Server und Workloads können problemlos virtualisiert werden, andere dagegen erfordern spezielle Vorbereitungen. Außerdem sind die Anforderungen an die Infrastruktur zu ermitteln sowie die Frage zu prüfen, ob eine komplette Neuinstallation sinnvoll ist und wie die Hosts ausgelegt werden sollen.